Zitat

Es gibt nur einen Weg,
der richtig für Dich ist:

Deinen eigenen!

Freitag, 1. Juni 2012

Besuch - 3. Teil

Fuer den 11. April war dann ein Ausflug in den historischen Park nach Phimai geplant. Nach dem Fruehstueck haben wir uns auf den Weg in Richtung Korat gemacht. Auf dem Weg dorthin haben wir erst einen Zwischenstopp an ein paar Ruinen gemacht (schon sehr oft vorbei gefahren, aber nie angehalten) und dann nochmal in Chok Chai bei einem riesigen Markt voller handgefertigter Toepferarbeiten.

Romy und Marcel

Ruinen

Auf dem Toepfermarkt
Da wir mit dem Pickup unterwegs waren, hatte ich die Moeglichkeit mich ein wenig umzusehen und habe mich dann schliesslich fuer die bunten Toepfe entschieden, die in Zukunft mein Zuhause verschoenern sollten. An dieser Stelle moechte ich mich nochmal rechtherzlich bei Romy und Marcel bedanken, die mir diese Toepfe geschenkt haben. Hier ist auch ein Foto:





Dann ging es weiter nach Phimai. Dort haben wir uns den "Historischen Park von Phimai" angesehen. Die Anlage zaehlt zu den schoensten Ueberresten des alten Khmer Reiches. Im Zentrum der Anlage steht der am besten erhaltene Khmer Tempel auf thailaendischem Boden. Dieser wurde im 11.-12. Jahrhundert aus Sandstein errichtet und zwischen 1964-1969 umfangreich restauriert. Er war auch die Vorlage fuer Angkor Wat, dem groessten Hindu Tempel der Welt. Dieser liegt in Kambodscha...leider war ich bisher noch nicht dort. Aber hier nun ein paar Bilder von Phimai:
















Nach einer ausfuehrlichen Besichtigung sind wir dann noch zu unserer letzten Station an diesem Tag gefahren, "Sai Ngam". Dort gibt es ganz viele Banyan Baeume zu sehen, die mit ihren Luftwurzeln eine Flaeche von ca. 3000 Quadratmetern bedecken. Auf Grund der grossen Ausmasse glauben viele Thailaender daran, dass ein Gott/Goettin den Baum bewohnt und somit verehren sie diesen wie ein Heiligtum.





Nun ging es auf den Heimweg...Romy und Marcel werden sich noch gut daran erinnern koennen, denn diese Fahrt war - naja -  holprig, waere zu milde ausgedrueckt. Die Strasse glich meistens eher einer Kraterlandschaft, weniger einer Strasse. Wir haben einen anderen Heimweg gewaehlt, weil wir etwas Zeit sparen wollten, diese Rechnung haben wir allerdings ohne den Wirt gemacht. Zu Beginn war noch alles in Ordnung, aber dann war jede Strasse eine einzige Holperstrasse. Dazu kam dann auch noch, dass der Pick Up nicht gerade im besten Zustand war, so dass wir alle befuerchteten dass wir es mit diesem Auto auf diesen Strassen nie heil nach Hause schaffen. Zum Glueck ist alles gut gegangen, die Radaufhaengung hat gehalten und wir sind sicher in Soengsang anekommen. Dort haben wir dann noch unser reichlich verdientes Abendessen zu uns genommen.

Am naechsten Morgen musste ich mich dann auch schon von den beiden verabschieden, da ich arbeiten musste. Es war einiges an Arbeit liegen geblieben. Auf Grund der bevorstehenden Feiertage haben wir vorher sehr viele Frachter mit Staerke auf die Reise geschickt und jemand musste sich um die Unterlagen kuemmern. Mein Kollege hatte sich die ganze Woche frei genommen...also konnte ich die beiden leider nicht zum Bus bringen. Darum haben sich netterweise meine Freunde gekuemmert und Romy und Marcel sind sicher in Bangkok angekommen. Von dort aus haben sie dann ihre Reise durch Thailand fortgesetzt.


Zitat des Tages:
"Mach das Beste aus dir, etwas Besseres kannst du nicht tun."
Ralph Waldo Emerson (1803-1882)


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